
Das interaktive Portfolio mit Warenkorb
In der Produktpräsentation ist das Internet inzwischen die erste Anlaufstelle für Neu- und Bestandskunden.
Der Katalog ist ins Netz gewandert und bietet schnellen Zugriff auf Information und Funktion.
Die neue Generation spricht auf spannende Markenerlebnisse an.
Und teilt sie im besten Fall mit Freunden und Verwandten.
UX bindet deshalb die Zielgruppe in den Designprozess ein.
Eine Frage der Befragung
Wir wollen Lösungen entwickeln, die auf den tatsächlichen Bedarf aller Beteiligten angepasst sind.
Im Vorlauf des Projekts wird von Nutzern und involvierten Abteilungen Feedback eingeholt. Nur wenn wir jede Perspektive berücksichtigen, kommen wir zu einem Ergebnis, das hilft.
Was ist den Nutzern wichtig?
Was suchen sie bei uns?
Wie kann eine diffuse Wunschvorstellung konkret werden?
Wichtig ist bei der Befragung, bewusst aktuelle Problemstellen
im Auswahlprozess zu verbessern.

Bis einer lacht
Im Entwicklungsprozess gilt es, offen für Neues zu bleiben. Wir wollen Nutzern eine möglichst positive Erfahrung gestalten.
Je leichter und angenehmer die Bedienung fällt, desto näher sind wir an der idealen Lösung. Dazu werden viele verschiedene Ansätze ausgearbeitet und in die Feedback-Runde gebracht.
Von der geführten Tour über den Fragebogen, bis hin zur „freien Werkstatt“ ist eine Führung durch das Produktsortiment möglich.
Der beste Weg ist der, der auf unterhaltsame und reibungslose Art ans Ziel bringt. Und dabei Relevanz mit Ästhetik verbindet.

Papier ist ungeduldig
Wir wollen schnell viele Varianten testen. Und keine unnötigen Kosten verursachen.
Um in der Konzeptphase flexibel und agil zu bleiben, werden die ersten Ansätze skizzenhaft auf Papier realisiert. Erst im weiteren Prozess wird es konkret und damit digital.
Mit ausreichender Abstraktion werden bessere Entscheidungen getroffen und unnötige Schleifen vermieden.

Echtes Feedback von echten Nutzern
Die meisten Anwendungen werden später ohne Erklärung und ohne Stützräder benutzt. Durch offenes Feedback werden schnell Verbesserungmöglichkeiten sichtbar.
Um ein einfach verständliches Interface zu entwickeln, wurden die Prototypen mehrfach von unvoreingenommenen Nutzern getestet.
Die Bedienbarkeit wird schrittweise verbessert, damit das Ergebnis niederkomplex anmutet und mühelos nutzbar ist.

Die KÜSCHALL Experience
Der Rollstuhl-Hersteller hat mit unserer Unterstützung sein Produktsortiment in einen 3D Konfigurator übersetzt:
Die Kunden und Händler können den Rollstuhl genau auf ihre Ansprüche anpassen und die Kompatibilität prüfen.
Insgesamt stehen 181 Produkte in 41 Kategorien zur Auswahl.
Wie sieht Ihre Zukunft aus?
Wir gestalten sie mit Ihnen.
Wir freuen uns darauf,
Sie kennen zu lernen.

